Geld sparen: Stromspartipps für IT, Unterhaltungselektronik und Haushalt

Steigende Energiepreise zwingen Verbraucher zum Stromsparen. Dieser Artikel hilft, das Sparpotenzial zu finden und auszureizen.

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, Andreas Martini

(Bild: Andreas Martini)

Lesezeit: 20 Min.
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Heizung, Fahrzeugpark, Haushalt, Heimelektronik – in dieser Reihenfolge sollten Sie sich Ihre Energiekosten ansehen. Da in diesem Artikel vom Strom die Rede sein soll, kommen hauptsächlich die letzten beiden Punkte zur Sprache, erstere nur am Rand. Im Schnitt verbrutzeln deutsche Haushalte rund ein Drittel ihrer Stromrechnung für IT-Ausstattung und Unterhaltungselektronik – solche Statistiken und Annahmen bringen Sie aber nicht weiter, messen Sie lieber konkret nach, achten Sie auf jeden einzelnen Verbraucher.

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Einfache Steckermessgeräte haben wir separat getestet, ebenfalls Schaltsteckdosen mit Mess- und Statistikfunktion. So entlarven Sie einzelne Geräte als Stromfresser – oder entlasten sie auch als unschuldig.

Interessant sind die Standby-Verbräuche: Sie sollten nicht nur Ihren IT-Park und Unterhaltungselektronik untersuchen, sondern auch andere ständig eingesteckte Geräte wie Leuchten, Radiowecker oder Küchengeräte – und alle, die Sie per Fernbedienung einschalten. Je älter ein Gerät ist, desto verdächtiger ist es. Jedes Standby-Watt kostet Sie 3,50 Euro im Jahr bei einem auch im Folgenden angenommenen Strompreis von 40 ct/kWh.

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