ESP32-Projekt: Communicator für Home Assistant bauen

Wie bei Star Trek: Man berührt das Sternenflotten-Enblem auf der Brust und kommuniziert mit Gott und der Welt. Wir haben etwas Ähnliches nachgebaut.

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Lesezeit: 9 Min.
Von
  • Heinz Behling
Inhaltsverzeichnis

Tippt sich Captain Picard einmal schwungvoll auf die Brust, hört der Computer oder sogar die ganze Mannschaft der Enterprise auf ihn. Das können Sie auch, allerdings nicht mit der Enterprise (das bleibt immer noch ein Traum), sondern mit Ihrem Smart Home.

Warum ein Sprachassistent, der erst durch Knopfdruck aktiviert werden muss? Vermutlich aus dem gleichen Grund wie in der Enterprise: Solange der Knopf nicht gedrückt wurde, kann niemand mithören. Es ist also nicht wie bei Alexa und Co, also bei Systemen, die ständig lauschen, weil sie auf ihr Aktivierungswort warten oder vielleicht auch aus anderen Gründen. Wie auch immer Sie zu diesem Thema stehen (das können Sie übrigens gerne im Leserforum zu diesem Artikel mit anderen diskutieren): Dieses Projekt hört erst dann zu, wenn Sie es wollen, und steuert dann ihr Smart Home. Allerdings erfolgt auch hier die eigentliche Spracherkennung online in einer Cloud, genauer gesagt in der Cloud von Nabu Casa, der Firma, die hinter der Entwicklung von Home Assistant steckt. Außerdem ist noch KI-Experte OpenAI, bekanntgeworden durch ChatGPT, mitbeteiligt. Dafür ist ein kostenpflichtiger Zugang zur Home-Assistant-Cloud erforderlich. Wie Sie den einrichten, erfahren Sie im Artikel "TV und Heimkino mit Home Assistant einrichten".

Update: Wir wurden von Nabu Casa darauf hingewiesen, dass bei der Spracherkennung keinerlei Cloud-Dienst, insbesondere auch nicht ChatGPT, beteiligt ist. Für diesen Fehler bitten wir um Entschuldigung.

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