das ist Ihnen möglicherweise auch schon so oder so ähnlich passiert: Ich musste ein Tablet tatsächlich zu Elektroschrott erklären, weil die Micro-USB-Buchse durch ständiges Auf- und Abstecken von Datenkabel und Ladegerät so verhunzt war, dass sich das Tablet nicht mehr laden ließ. Reparatur? Ach, wovon träume ich nachts? Eine Reparatur hätte mehr gekostet als das neue Tablet, das sogar noch leistungsfähiger als das alte ist. Und es kommt mit einer USB-C-Schnittstelle - deren Stecker sind klein, verdrehsicher und machen einen weitaus stabileren Eindruck. USB-C hat sich recht zügig durchgesetzt, viele Geräte auf dem Markt nutzen die Schnittstelle bereits, neu vorgestellte Hardware ist in der Regel damit ausgestattet. Allerdings gibt es auch genügend schlecht gemachte USB-C-Geräte auf dem Markt. Zudem sorgen Fortentwicklungen wie USB 4 und Thunderbolt 4 für Verwirrung bei den Nutzern. Es ist also Zeit für eine Bestandsaufnahme über Technik und Einsatz von USB-C.
So, nun sind wir schlauer. Noch Fragen offen? Derzeit jedenfalls nicht zu USB-C. Höchstens noch zu den Kabeln: Zu kurze Ladekabel sind ein immer wieder nervendes Ärgernis. Aber auch bei dem Thema soll keine Frage unbeantwortet bleiben; wir haben USB-C-Kabel ab drei Metern Länge getestet.
Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels " heise+ Update vom 30. Juli 2021: Lesetipps zum Wochenende ".
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